Hundepflege beginnt im Wesentlichen mit einer gründlichen Untersuchung – vom Kopf bis zum Schwanz! So können Sie sich vergewissern, dass sein Körper nicht von Parasiten befallen ist, sowie kleine Verletzungen, Hautprobleme oder Wunden aufspüren, die möglicherweise behandelt werden müssen.
Um eine einwandfreie Hygiene sicherzustellen und dafür zu sorgen, dass sich Ihr treuer Gefährten rundum wohlfühlt, sollten Sie ihn regelmäßig bürsten, wobei die Häufigkeit von der Art seines Fells abhängig ist. Auf diese Weise verhindern Sie, dass sich im Fell Ihres geliebten Vierbeiners Knoten bilden, und befreien ihn, insbesondere zur Zeit des Fellwechsels, von losen Haaren.
Anschließend sollten Sie seine Augen, Ohren, Krallen und Ballen untersuchen, um auf eventuelle Probleme angemessen reagieren zu können. Auch seine Zähne haben besondere Aufmerksamkeit verdient, denn Zahnstein und Plaque sind die größten Feinde der Mundhygiene. Zwar empfiehlt es sich, ihm regelmäßig die Zähne zu putzen, aber wenn dies zu schwierig ist, gibt es auch Alternativen.
Sie sind sich nicht sicher, wie Sie vorgehen sollen oder welche Produkte und Hilfsmittel bei der Hundepflege empfehlenswert sind? Sie fragen sich, ob Sie ein Wehwehchen nicht eventuell selbst behandeln können, wenn Sie eine kleine Wunde oder Schorf entdeckt haben? Sie haben Schwierigkeiten, Ihrem Haustier eine Tablette zu verabreichen, weil es sich dagegen wehrt?
Unsere Tierärzt:innen und Expert:innen beantworten Ihnen in dieser Rubrik all Ihre Fragen. Sie klären Sie zudem darüber auf, in welchen Fällen es ratsamer ist, umgehend tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Damit sich Ihr Hund wohlfühlt, für seine Hygiene, die des Hauses und seiner Bewohner:innen gesorgt ist, sollten Sie zudem auf die Sauberkeit seines Schlafplatzes, seiner Futternäpfe und seines Spielzeugs achten. Auch zu diesem Thema finden Sie wertvolle Ratschläge und sogar einige hilfreiche Tricks!