Die Ernährung der Katze ist für Katzenbesitzer besonders wichtig, da der Vierbeiner jeden Tag gefüttert werden möchte. Häufig kommen daher Fragen auf bezüglich des richtigen Futters je nach Rasse, der Fütterungshäufigkeit und zu möglichen speziellen Diäten. Wir geben Ihnen daher Tipps, worauf Sie bei der Ernährung achten sollten, um Ihre Katze glücklich zu machen und gleichermaßen ihre Gesundheit zu fördern.
In diesem Rubrik werden Sie auch vor Lebensmitteln gewarnt, die für Ihre Katze giftig sind, um Gefahren oder Krankenheiten zu vermeiden.
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Katzen sollten ein ausgewogenes Katzenfutter erhalten – das ist klar. Aber wie ist es mit ein paar kleinen Leckereien aus der Küche oder dem Vorratsschrank? Lesen Sie hier, was Katzen essen dürfen – und was hingegen Gift für die Tiere ist.
Wenn Ihre Katze unter gesundheitlichen Problemen leidet, ist sie möglicherweise auf eine bestimmte Fütterung angewiesen. Einige Stoffe müssen vielleicht in verringerter Konzentration zugefüttert werden, andere gilt es hingegen zu vermeiden. Damit Ihr Stubentiger trotz Krankheit alle wichtigen Nährstoffe in den für ihn individuell passenden Verhältnissen erhält, gibt es therapeutisches Katzenfutter. Dieses soll sicherstellen, dass Ihr Vierbeiner ein möglichst langes, glückliches und vitales Leben führt. Weitere Artikel & Tipps zur Katzenernährung finden Sie hier.
Gesunde Ernährung spielt in der Katzenhaltung eine wichtige Rolle. Wenn Sie Ihre Katze mit Fertigfutter ernähren möchten, haben Sie beim Einkaufen die Qual der Wahl. Unter anderem stellt sich vielen Besitzern die Frage, ob Trockenfutter oder Nassfutter für Katzen gesünder ist. Was sind die wesentlichen Unterschiede und welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen?
Eine qualitativ hochwertige Nahrung ist von entscheidender Bedeutung, damit Ihre Katze gesund bleibt. Besonders wichtig in puncto Ernährung sind die ersten Lebensmonate eines Kätzchens. In ihrer Wachstumsphase haben Katzenkinder einen erhöhten Nährstoffbedarf, der sich von denen ausgewachsener Tiere unterscheidet. Achten Sie also darauf, in dieser Phase keine Fehler zu machen. Und auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt, denn die Ernährung einer Katze ändert sich im Laufe ihres Lebens, d. h. sobald sie ausgewachsen ist und wenn sie älter wird. Außerdem richtet sich der Nährstoffbedarf danach, ob sie aktiv ist bzw. Freigang hat oder nicht.
Hausgemachte Nahrung, Industriefutter oder BARF-Ernährung: Was ist die beste Nahrung für Ihre Katze? Trockenfutter bietet den Vorteil, nicht so schnell zu verderben, sobald Sie es in den Futternapf gegeben haben, zumal Katzen die Besonderheit haben, über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Warum könnte sich ein Futterautomat für Ihr kleines Fellknäuel eignen? Welche Leckerlis sind geeignet? Was ist therapeutische Nahrung? Warum sollte man keine Tischabfälle füttern? Hat meine Katze Übergewicht und was kann man gegen Fettleibigkeit – ein echtes Problem bei Stubentigern, die sich häufig nicht genug bewegen – tun? Unsere Tierärzt:innen und Expert:innen beantworten Ihnen alle Ihre Fragen. In dieser Rubrik klären wir Sie ebenfalls über Nahrungsmittel auf, die für Ihre Katze giftig und/oder gefährlich sein können. Sie sind zahlreich, wirken oft harmlos, können für die Gesundheit Ihres geliebten Haustiers aber schwerwiegende Konsequenzen haben. Besuchen Sie auch unsere Rubrik Aktuelles und Katzenversicherung, um weitere Informationen zu erhalten.