Das Wichtigste in Kürze:● Kontrolle über Zutaten & individuelle Anpassung: Selbstgekochtes Hundefutter ermöglicht es, gezielt auf Unverträglichkeiten, Vorlieben und Qualitätsansprüche (z. B. Bio-Zutaten) einzugehen. Das erfordert jedoch Verantwortung, insbesondere bei der Nährstoffversorgung.● Ausgewogene Zusammensetzung ist entscheidend: Hauptbestandteil sollte Fleisch sein, ergänzt durch Gemüse, Obst und eine moderate Menge an Kohlenhydraten. Ergänzungen wie Öle, Mineralien und Vitamine sind meist nötig, um eine vollwertige Ernährung sicherzustellen.● Nicht alles ist erlaubt & richtige Zubereitung wichtig: Einige Lebensmittel sind für Hunde giftig (z. B. Zwiebeln, Schokolade, Weintrauben). Das Futter sollte stets gut durchgegart, auf die richtige Temperatur gebracht und im Zweifel mit dem Tierarzt abgestimmt werden.