Parasiten beim Hund

Einer der häufigsten Gründe für eine Behandlung beim Tierarzt sind Parasiten (Flöhe, Zecken). Diese können dem Hund entweder direkt oder indirekt durch diverse infektiöse Krankheiten schaden und allergische Reaktionen hervorrufen. Zu den Parasiten gehören die Endo- und Ektoparasiten. 

 

    Unsere Artikel nach Spezies

    Katzenratgeber

  • Hundekrankheiten

    Borreliose beim Hund: Alles über Entstehung, Symptome und Behandlung

    6/27/2023

    Das Wichtigste in Kürze:

    ●      Übertragung: Borreliose wird durch Zeckenstiche übertragen, meist vom Gemeinen Holzbock. Die Infektion entsteht nur, wenn die Zecke länger als 16–24 Stunden saugt.

    ●      Symptome: Erste Anzeichen wie Müdigkeit, Fieber oder Lahmheit treten oft erst Wochen nach dem Stich auf. Spätfolgen können chronische Gelenk- oder Nierenerkrankungen sein.

    ●      Behandlung & Schutz: Früh erkannt, ist Borreliose gut mit Antibiotika behandelbar. Zeckenschutzmittel und ggf. eine Impfung bieten effektive Vorbeugung.

  • Vorbeugung beim Hund

    Zecken bei Hunden: Was kann man dagegen tun?

    6/7/2024

    Zecken befallen in der warmen Jahreszeit sowohl Menschen als auch Tiere. Die zu den Spinnentieren zählenden Parasiten ernähren sich vom Blut ihres Wirtes. Dabei können sie verschiedene, zum Teil lebensgefährliche Krankheiten übertragen. Während beim Menschen vor allem die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Borreliose durch Zecken übertragen werden, können Hunde auch an anderen bakteriellen Infektionen erkranken, die von infizierten Zecken hervorgerufen werden. 

  • Vorbeugung beim Hund

    Parasiten beim Hund: ein Überblick

    6/7/2024

    Parasiten gehören zu den häufigsten Gründen, aus denen Hunde tierärztlich behandelt werden. Sie können dem Hund nicht nur direkt schaden, sondern auch verschiedene infektiöse Hundekrankheiten übertragen und zu allergischen Reaktionen führen. Die Parasiten des Hundes werden in Endo- und Ektoparasiten unterteilt.