Wie wird der Preis einer Hundekrankenversicherung kalkuliert?

Bei der Auswahl Ihrer Hundekrankenversicherung ist der Preis ein wichtiges Kriterium. Der Beitrag einer Versicherung für Ihren Hund hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Alters und der Rasse Ihres Hundes. Es ist wichtig, dass Sie eine Hundeversicherung abschließen, die Ihren Bedürfnissen und denen Ihres Hundes entspricht. Bei der Auswahl Ihrer Hundekrankenversicherung ist unteranderem der Preis ein wichtiges Kriterium. Um jedoch das beste „Preis-Leistungs-Verhältnis“ zu wählen, sollten Sie wissen, wie der Preis einer Hundekrankenversicherung berechnet wird. Denn ein niedriger Preis ist selten ein Zeichen für gute Leistungen.

hund untersuchung arzt
Dackel bei der Konsultation beim Tierarzt - 123rf

Wie teuer ist eine Santévet-Hundeversicherung?

Santévet bietet ein umfassendes Versicherungspaket für Ihren Liebling an. Dieses Paket umfasst eine breite Palette an Leistungen, unter anderem werden Operationen, Medikamente und Untersuchungen abgedeckt.  Mit diesem Paket können Sie Ihrem Vierbeiner eine umfassende Pflege und tiermedizinische Versorgung jederzeit ermöglichen. Der Preis ergibt sich durch Alter und Rasse Ihres Tieres und startet ab einem monatlichen Beitrag von 30,02 €. Berechnen Sie Ihren Beitrag hier

Im Gegensatz zu den Krankenkassen für uns Menschen übernimmt die Versicherung keine vorvertraglichen Fälle, d. h. Kosten für Unfälle oder Krankheiten, die sich vor Vertragsbeginn oder während der Wartezeit (auch Karenzzeit) des Versicherungsvertrages ereignet haben.

Welche Versicherung ist am besten für meinen Hund geeignet?

Wir geben Ihnen in diesem Artikel einen Überblick über den angebotenen Tarif sowie die umfangreichen, inkludierten Leistungen. 

Krankenversicherung für Hunde: Preise je nach Leistungen

Santévet bietet zwei verschiedene Rundum-Sorglos-Pakete für Hunde- und Katzenversicherungen an: All-in-One und einen speziell für Wohnungskatzen entwickelten Tarif, den Cat Indoor Tarif.

Alle unsere Hunde- und Katzenkrankenversicherungen erstatten die Kosten für tierärztliche Behandlungen bei Krankheit und Unfall. Jeder Tarif hat spezifische Merkmale:

- Erstattungssatz: 85 bis 90 %

- Jährliche Erstattungshöchstgrenze: von 1.800 €/Jahr bis 5.000 €/Jahr

- Selbstbehalt: von 0 €/Jahr bis 50 €/Jahr

- Vorsorgebudget: 50 €/Jahr

- Therapeutisches Futter: 50 €/Jahr (nur Cat Indoor)

Je nach gewähltem Tarif, Alter und Rasse Ihres Tieres variiert die Höhe der Beiträge: Wenn Sie einen „hochwertigen“ Tarif wie unseren All-In-One Tarif mit einem hohen Erstattungssatz und einer hohen Erstattungsgrenze auswählen, ist dieser de facto teurer als ein Tarif der Mittelklasse oder der Einsteigerklasse, bietet aber auch eine deutlich umfangreichere Absicherung für Ihren Liebling.

Deckungssumme : Die Deckungssumme einer Hundeversicherung hängt von den jeweiligen Tarifen und Leistungen ab.

Ein Preis, der je nach Hunderasse angepasst wird

Einige Hunde haben rassespezifische Gesundheitsrisiken. Zum Beispiel sind einige Hunde für Herzbeschwerden (z.B. Cavalier King Charles, die FranzösischeBulldogge) bekannt, andere Hunde sind eher für Augenprobleme anfällig (Chihuahua).

Um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu garantieren und die Gesundheit Ihres Tieres zu schützen, berechnet SantéVet die Tarife seiner Hundekrankenversicherungen auf Grundlage der Krankheitsrisiken, die mit der Rasse Ihres Tieres verbunden sind.

Ein Preis, der abhängig vom Alter Ihres Hundes festgelegt wird

Bei SantéVet berücksichtigen wir das Alter Ihres Tieres zum Zeitpunkt des Abschlusses, um die Höhe Ihres Versicherungsbeitrags festzulegen: Bei einem älteren Tier ist das Risiko von Gesundheitsproblemen tendenziell höher, also wird der Preis höher sein, um eine maximale Versorgung für Ihr Tier zu gewährleisten.

Deshalb ist es wichtig, Ihren Hund von klein auf zu versichern, um ihm die optimale Gesundheitsversorgung zu einem besonders fairem Preis zu sichern. Wenn Sie Ihr Tier so früh wie möglich versichern, vermeiden Sie auch unangenehme Überraschungen in Bezug auf die medizinische Vorgeschichte oder Wartezeiten. Die meisten Versicherer haben keine Möglichkeit, Tierarztkosten für Krankheiten oder Unfälle zu übernehmen, die vor dem Abschluss des Vertrags aufgetreten sind.

Aber was kostet dann eine „Tierkrankenversicherung“ für Hunde? Um das zu erfahren, fordern Sie Ihr kostenloses Angebot an, indem Sie hier klicken!

Wie funktioniert eine Hundekrankenversicherung?

Die Hundeversicherung erstattet Ihre Tierarztkosten bei Unfällen und Krankheiten und Operationen in Folge dessen.

💡 Wichtig: Nur Behandlungen aufgrund von Krankheiten oder Unfällen, die nach den definierten Wartezeiten der Versicherung zum ersten Mal auftreten, können entsprechend dem Leistungskatalog des gewählten Tarifs übernommen werden.

Fordern Sie einen persönliches Angebot an.

Was ist die sogenannte "Selbstbeteiligung" bei einer Tierkrankenversicherungen?

Wie auch in anderen Versicherungen ist der "Selbstbehalt" ein fester Betrag, der von einer Erstattungssumme abgezogen wird. Es ist demnach der verbleibende Kostenanteil, den Sie selbst zu tragen haben.

Es gibt verschiedene Arten von "Selbstbehalten", je nach gewähltem Versicherungsvertrag.

Sofern es um einen Prozentsatz geht, der vom Kunden selbst zu zahlen ist, spricht man vielmehr von "Selbstbeteiligung".

Die Typen von Selbstbeteiligung sind:

  • Die Selbstbeteiligung pro eingereichter Rechnung: Ein Prozentsatz, der systematisch und das ganze Jahr über von der jeweiligen Rechnungssumme abgezogen wird.

Was bedeutet die Wartezeit (Karenzzeit)

Die Wartezeiten sollen sicherstellen, dass die Versicherung wirtschaftlich arbeiten kann, und vor Betrug schützen. Je jünger das Tier ist, desto unwahrscheinlicher sind Vorerkrankungen. Wartezeiten beginnen mit Inkrafttreten des Vertrags. Die Wartezeit bei Unfällen ist aufgrund ihres unerwarteten und plötzlichen Charakters im Allgemeinen viel kürzer.

Bei SantéVet gibt es 3 Wartezeiten, die Sie kennen sollten: die Unfallwartezeit von 48 Std., die Wartezeit für Krankheiten von 45 Tagen und die Wartezeit für Operationen 3 Monate.

Tierärztliche Behandlungen aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit, die während der Wartezeit vorgenommen wurden, können nicht erstattet werden.

Welche Tierversicherungen gibt es und worin unterscheiden sie sich?

Es gibt mehrere Arten von Tierversicherungen, die speziell darauf abzielen, Tierhalter:innen vor verschiedenen Risiken und Kosten im Zusammenhang mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden ihrer Haustiere zu schützen. Hier sind einige der gängigen Tierversicherungen und ihre Unterschiede:

Die Vollkrankenversicherung (Krankheit, Unfall, OP)

Dieser Komplettschutz sichert Hunde und Katzen für alle Eventualitäten ab. Das heißt wird Ihr Vierbeiner krank, läuft vor ein Auto, wird von einer Wespe gestochen oder rauft mit einem anderen Artgenossen, übernimmt die Versicherung in all‘ diesen Fällen einen Großteil Ihrer entstandenen Tierarztkosten.

Die Idee eines Vollkrankenschutzes ist es, eine einzige Versicherung abzuschließen, die in möglichst vielen Situationen greift und ein möglichst breites Leistungsspektrum umfasst. Je nach Anbieter decken diese Versicherungen Tierarztkosten für Routineuntersuchungen (Vorsorge), Krankheit, OP und Unfall ab. Es handelt sich also um einen Rundumschutz für Ihr Tier, mit welchem Sie im Falle der Fälle nicht zu tief in Ihre Tasche greifen müssen.

Op-Versicherung Hund / Tier OP-Versicherung

Die sogenannte OP-Versicherung erstattet Tierarztkosten für am versicherten Tier durchgeführte Operationen. Eine Operation wird je nach Versicherungspolice unterschiedlich definiert.

SantéVet definiert diese als einen chirurgischen Eingriff, der unter Narkose stattfindet und einen Hautschnitt erfordert.

Je nach Anbieter unterscheidet sich, ob erforderliche Voruntersuchungen ( z.B. Blutbild), stationäre Aufenthalte, Nachbehandlungen ( z.B. Fäden ziehen) und auch die notwendigen Medikamente mit zu den erstattbaren Leitungen zählen. 

Welche Nachteile kann eine Tierkranken­versicherung haben?

Nachteile einer Hundekrankenversicherung:

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige potenzielle Nachteile, die bei der Entscheidung für eine Hundekrankenversicherung berücksichtigt werden sollten.

  1. Kosten: Die monatlichen Beiträge können je nach Versicherungsgesellschaft und Deckungsniveau variieren. Es besteht die Möglichkeit, dass die Gesamtkosten im Laufe der Jahre die tatsächlichen Tierarztkosten übersteigen.
  2. Selbstbeteiligung und Obergrenzen: Viele Versicherungen erfordern eine Selbstbeteiligung, und es gibt oft Obergrenzen für die Deckung. Das bedeutet, dass Hundebesitzer:innen trotz Versicherung einen Teil der Kosten selbst tragen müssen, und es gibt Grenzen für die zu zahlenden Höchstbeträge.
  3. Bestehende Bedingungen: Bestehende Krankheiten oder genetische Probleme Ihres Hundes können von der Deckung ausgeschlossen sein. Das bedeutet, dass bereits vorhandene Gesundheitsprobleme nicht durch die Versicherung abgedeckt werden.
  4. Wartezeiten: Viele Hundekrankenversicherungen haben Wartezeiten, bevor bestimmte Leistungen in Anspruch genommen werden können. Dies kann zu Problemen führen, wenn Ihr Hund sofort medizinische Versorgung benötigt.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse, die finanzielle Situation und die Bedingungen der Versicherung sorgfältig abzuwägen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. In fast allen Fällen überwiegt der Nutzen den eine Hundekrankenversicherung mit sich bringt den potentiellen Nachteilen, insbesondere wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden des geliebten Vierbeiners geht.

Wie sinnvoll ist eine Hundehaftpflicht?

Eine Hundehaftpflichtversicherung deckt Schäden ab, die Ihr Vierbeiner bei Dritten anrichtet. Dabei kann es sich um Sach-, Personen- oder Vermögensschäden handeln. Je nach Bundesland in Deutschland gelten andere Pflichten je nach Körpergröße oder Einstufung der Rasse. Erkundigen Sie sich, ob eine Hundehaftpflichtversicherung für Sie sinnvoll , oder sogar gesetzlich vorgeschrieben ist. 

In Deutschland besteht keine bundesweite gesetzliche Pflicht zum Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung. Allerdings kann es sein, dass auf kommunaler Ebene oder in bestimmten Bundesländern entsprechende Regelungen existieren. Es ist ratsam, sich bei der örtlichen Ordnungsbehörde oder dem zuständigen Veterinäramt zu erkundigen, ob es in Ihrer Region spezifische Vorschriften oder Empfehlungen zur Hundehaftpflicht gibt.

Gründe für eine Hundehaftpflicht

Die Entscheidung, eine Hundehaftpflichtversicherung abzuschließen, ist nicht nur vernünftig, sondern auch essenziell. Diese Versicherung schützt Hundehalter:innen vor finanziellen Folgen, die aus Schäden resultieren können, die ihre Hunde Dritten zufügen. Hier sind einige überzeugende Gründe, warum der Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung empfehlenswert ist:

1. Schutz vor Schadenersatzansprüchen:

  • Wenn Ihr Hund Personen oder Sachen schädigt, können Sie als Halter:in für die entstandenen Schäden haftbar gemacht werden.
  • Eine Hundehaftpflichtversicherung übernimmt in der Regel die Kosten für Schadenersatzansprüche, schützt Sie also vor finanziellen Belastungen.

2. Gesetzliche Anforderungen:

  • In einigen Regionen oder Ländern ist der Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben.
  • Selbst wenn es in Deutschland keine bundesweite Pflicht gibt, können lokale Regelungen existieren, die den Abschluss empfehlen oder vorschreiben.

3. Finanzielle Absicherung:

  • Tierarztkosten können erheblich sein, besonders wenn Ihr Hund in einen Unfall verwickelt ist oder selbst verletzt wird.
  • Einige Hundehaftpflichtversicherungen bieten zusätzlich Deckung für Tierarztkosten, um eine umfassende finanzielle Absicherung zu gewährleisten.

4. Fremdbetreuung des Hundes:

  • Wenn Sie Ihren Hund gelegentlich von anderen betreuen lassen, bietet die Versicherung Schutz, falls während dieser Zeit Schäden entstehen.
  • Dies schließt eventuelle Schäden an der Unterkunft oder Verletzungen Dritter durch Ihren Hund mit ein.

5. Beruhigung des Gewissens:

  • Der Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung gibt Ihnen als Halter:in die Gewissheit, dass Sie im Falle unvorhergesehener Vorfälle finanziell abgesichert sind.
  • Dies kann erheblich dazu beitragen, Stress und Sorgen zu reduzieren, da Sie wissen, dass Sie finanziell geschützt sind.

Es ist zu beachten, dass die Deckung und die Bedingungen einer Hundehaftpflichtversicherung je nach Versicherungsgesellschaft variieren können. Vor dem Abschluss einer Police ist es daher entscheidend, die Bedingungen sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass sie Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Vergleichen Sie verschiedene Angebote, um die beste Hundehaftpflichtversicherung für Ihren treuen Begleiter zu finden.

Gibt es auch eine Katzenhaftpflichtversicherung?

Im Allgemeinen gibt es keine spezifische „Katzenhaftpflichtversicherung“ im gleichen Sinne wie die Hundehaftpflichtversicherung. Die Haftpflichtversicherung für Haustiere ist in vielen Ländern und Regionen oft auf Hunde ausgerichtet, da Hunde aufgrund ihrer Größe und ihres Verhaltens als potenziell risikoreicher gelten.

Allerdings bieten einige Versicherungsgesellschaften Haftpflichtversicherungen an, die auch Schäden abdecken können, die durch Katzen verursacht werden. Dies kann beispielsweise Schäden an Eigentum oder Verletzungen von Dritten umfassen, die durch die Katze verursacht wurden. Es ist ratsam, sich bei verschiedenen Versicherungsanbietern nach den Möglichkeiten für Haustier­haftpflicht­versicherungen zu erkundigen und die Bedingungen sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Versicherung den gewünschten Schutz bietet.

Wann ist eine Hundekrankenversicherung sinnvoll? Ist eine Hundeversicherung Pflicht?

Im Gegensatz zum Menschen besteht bei Hunden keine Pflicht zur Krankenversicherung. Doch selbst bei optimaler Haltung mit ausgewogener Ernährung und viel Auslauf besteht die Möglichkeit, dass sich Ihr Hund beim Spielen verletzt, einen Fremdkörper schluckt oder einfach krank wird. Die Kosten für anschließende medizinische Behandlungen tragen Sie als Hundehalter immer selbst. Eine Hundekrankenversicherung kann Sie vor hohen Tierarztrechnungen schützen. In den letzten Jahren hat sich der Stellenwert der Tiergesundheit stark erhöht, und immer mehr Tierhalter entscheiden sich dafür, ihre pelzigen Familienmitglieder mit einer Krankenversicherung abzusichern. Mit einer solchen Tierkrankenversicherung kann man sich voll und ganz darauf konzentrieren, seinem tierischen Liebling die bestmögliche Pflege zu geben, die er verdient.

Wenn Sie sich fragen „Lohnt es sich für mich eine Tierkrankenversicherung für meinen Vierbeiner abzuschließen?“ „Wo kann man eine Tierkrankenversicherung für Hunde abschließen?“ „Und welche ist die beste Tierkrankenversicherung für mich?“, dann lesen Sie unsere Artikel, um alle Vorteile des Abschlusses einer Krankenversicherung für Ihren Liebling zu verstehen:

• 5 gute Gründe, sein Haustier zu versichern

• Wie wählt man die richtige Hundeversicherung?

Sichern Sie sich als Hundehalter bzw. Hundebesitzer ab, damit Sie das Leben mit den Vierbeinern unbeschwert genießen können. 

Was ist die beste Hundekrankenversicherung?

Die Suche nach der besten Hundekrankenversicherung erfordert sorgfältige Überlegung und Abwägung verschiedener Faktoren. Es gibt keine universelle „beste“ Versicherung, da die Bedürfnisse von Hundebesitzer:innen variieren können. Dennoch können einige wichtige Überlegungen hervorgehoben werden:

  • Deckungsumfang: Prüfen Sie, ob die Versicherung die erforderlichen Leistungen für die Gesundheitsversorgung Ihres Hundes bietet.
  • Selbstbeteiligung: Berücksichtigen Sie die Höhe der Selbstbeteiligung, um die monatlichen Prämien zu beeinflussen.
  • Wartezeiten: Achten Sie auf mögliche Wartezeiten für bestimmte Leistungen nach Vertragsabschluss.
  • Kundenzufriedenheit: Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungen anderer Hundebesitzer:innen mit der jeweiligen Versicherung.

Es ist entscheidend, die Bedingungen jeder Hundekrankenversicherung sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass sie Ihren individuellen Bedürfnissen und den spezifischen Anforderungen Ihres Hundes entsprechen. Ein Vergleich verschiedener Anbieter und Tarife ist der beste Weg, um die optimale Hundekrankenversicherung für Ihren treuen Begleiter zu finden.

Die beste Hundekrankenversicherung ist die, die Ihnen die Angst vor möglichen Kosten bei einem Tierarztbesuch nimmt, damit ihr Tier nicht darunter leiden muss, wenn es mal finanzielle Engpässe gibt. Zu empfehlen ist also eine Krankenversicherung, bei der möglichst viele Krankheitsfälle abgedeckt werden.

Im besten Fall sind also nicht nur Tierarztbehandlungen, sondern auch eine Op-Versicherung inkludiert, die ebenfalls Klinkaufenthalte und Nachsorge übernimmt. Denn auch wenn man es seinem Tier natürlich nicht wünscht, kommen z.B. Zahn-OPs häufiger vor, als man denkt.  Auch ein Vorsorgepaket sollte enthalten sein, bei dem z.B. Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen enthalten sind.  

Santévet bietet eine Hundeversicherung mit OP- Schutz (Kombi-Paket) an

Hierbei handelt es sich um unseren ALL-IN-ONE-Tarif für Hunde. 

Hundeversicherung im Test

Bei Stiftung Warentest hat unsere All-In-One Hundeversicherung mit dem Prädikat Leistungsniveau HOCH abgeschlossen (September 2021).

Vermeiden Sie die hohen Tierarztkosten und versichern Sie sich: Schicken Sie uns bei Fragen gerne eine E-mail und vereinbaren Sie eine kostenlose Beratung! 

Herausgegeben von

Sabine Tollen
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